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AutorenbildLola

Rendezvous unter Damen mit einer Mé·nage-à-trois

In Barcelona haben wir 30 Grad, in diesem Apartment unter dem Dach und mitten in der Stadt, fühlt es sich an, wie 10 Grad wärmer.

Die durchaus leichte und luftige Kleidung, die kaum etwas unserer Körper bedeckt, liegt bereits fast klebrig am Körper an. Schweiß rinnt in Perlen über deine braune Haut, fällt von ihr ab und tropft auf den Boden.

Du stehst am offenen Fenster und hast die Augen geschlossen, atmest die sanfte Brise ein, während deine Silhouette immer wieder hinter den weißen, flatternden Vorhängen verschwindet.

Deine Arme hast du rechts sowie links nach gestreckt, während deine Hände die jeweiligen Fensterrahmen festhalten.

Ich trete an dich heran, lege mein Kinn sanft auf deiner Schulter ab, während meine rechte Hand nach deiner Hüfte greift.


„Lass deine Augen geschlossen“, flüstere ich mit den Lippen an deinem Ohr.

am Fenstersims

Du atmest scharf ein, dann lächelst du, während ich sofort eine deutliche Erregung deines Körpers wahrnehme. Deine rechte Hand greift nach meiner, während deine andere meinen Nacken greift, sodass du mir deinen Hals freigibst.


Saft küsse ich die feuchte Haut deiner Schulter und ziehe den schmalen Träger deines äußerst kurzen Kleides zur Seite und schiebe ihn hinunter.

Dein Kleid gibt sowohl deine Schulter als auch deine Brust frei. Deine Nippel sind schon jetzt ganz hart und deine Hüfte drückt sich fest gegen die meine.


„Ich weiß, wir sollen hier auf ihn warten, aber ich kann nicht warten. Meine Hände wollen dich berühren.“

Ein sanftes Stöhnen entfährt deiner Kehle und du lächelst erneut. Schaust mit einem seitlichen Blick über deine Schulter zu mir und küsst mich – forsch und ungezügelt.

Meine Zunge spaltet deine Lippen entzwei, während meine eine Hand nach deinem Nacken greift und meine andere deine freigegebene Brust knetet.

Ich ziehe deinen Kopf mit meinem Nackengriff zurück und schaue dich an, beiße mir dabei auf die Lippe und küsse dich wieder. Mein Körper drängt sich gegen deinen, sodass wir an dem breiten Fenstersims ankommen und du einen kleinen Laut von dir gibst. Wieder lächelst du in meinen geöffneten Mund, legst deine Hand an meine Wange und drückst meinen Kopf Richtung deines Halses. Langsam knabbere ich an deiner pulsierenden Halsschlagader und küsse mir einen Weg hinab zu deinem Schlüsselbein. Jetzt streife ich dir auch den anderen Träger von der Schulter, sodass dein Kleid zu Boden fällt und deinen nackten, perfekten Körper freigibt.


Eingehüllt in einer Wolke aus Schweiß und Verlangen, fahre ich mit der Zunge an deinem bebenden Fleisch hinab zu den heiligen Hallen deiner Lust.

ich tauche in deinen Hunger

Du stöhnst auf, drückst meinen von Schweißperlen besetzten Körper nach unten und stellst deinen rechten Fuß auf meine rechte Schulter, öffnest mir deinen Hunger und ziehst mich mit einem festen Griff im Nacken direkt zu ihm heran.

Kurz bevor ich hineinstachen will, öffnet sich die Tür und unser Gast steht im Raum. Unsere Blicke treffen sich und warten ab.

Dein Körper bebt während meiner hungert.


„Wir dachten, wir fangen schon mal an“, sage ich lächelnd und dir entgleitet ein Stöhnen.

Der Herr tritt in den Raum, schließt die Tür, streift sofort sein weißes Leinenhemd ab und kommt auf uns zu.

Ich schenke meine Aufmerksamkeit erneut deiner pochenden Knospe und tauche hinein in all deine Lust. Ein lautes Keuchen entweicht deiner Kehle und ich spüre die Hitze unseres Gastes nun ganz deutlich hinter mir. Mein Blick geht nach oben zu dir und vermerkt zwei aufeinander prallende Münder, während mein Nacken erneut von deiner Hand zu an deinen Körper gezogen wird. Ich greife mit meiner rechten Hand an deinen Po, knete ihn und lasse die ganze Länge meiner Zunge in deine Feuchtigkeit dringen, während meine andere Hand die bereits aufgekommene Macht unseres Gastes stimuliert.


Abwechselnd sauge ich an Seinem harten Schwanz und dann erneut an deiner Knospe.

Ich lasse meine Finger in dich hineingleiten, sodass dir ein wohlwollender Schrei entfährt. Schiebe die Finger hinein und hinaus, während mein Mund auf- und abgleitet.

Meine linke Hand greift nach Seinen Hoden und stimuliert sanft Seinen Damm, indes sauge ich an Seinem Schaft und bringe auch ihn allmählich zum Stöhnen.


Ihr beide schaut einander tief in die Augen und hängt an euren Lippen, fixiert eure Blicke wie Tiere und keucht in geöffnete Münder.

Und es ist, als würdet ihr es miteinander tun, obwohl ich es bin, die es für euch beide tut – und so versinken wir in eine ganz andere Art von Ekstase.


Rendezvous unter Damen mit einer Mé·nage-à-trois


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