The Secret Fetishgarden – Zwischen Wasser, Haut und Macht
- Lola

- vor 5 Tagen
- 3 Min. Lesezeit
Ein sinnlich-lyrischer Beitrag von Lola für alle, die den Zauber der Hingabe fühlen wollen – ob Einsteiger oder erfahrene Genießer.
Herzlich Willkommen im Secret Fetishgarden.
I. Die Einladung - Zwischen Wasser, Haut und Macht
Ich erinnere mich an den Moment, als deine Nachricht kam.
Kurz, bestimmt, fast befehlend.
Ein Ort, eine Zeit, keine Erklärungen.
Nur mein Name, geflüstert in digitaler Tinte – Myra.

Ich lächle. Es ist kein gewöhnliches Treffen.
Ich bin Highclass-Fetish-Escort, ja – aber mehr als das:
Ich bin Sammlerin von Momenten, Kuratorin des Begehrens,
eine, die Fetisch nicht als Spiel sieht,
sondern als Sprache der Seele.
Du weißt das. Vielleicht hast du es gespürt, zwischen den Zeilen meiner letzten Nachricht an dich:
„Ich trage keine Masken, nur Sehnsucht.“
II. Begegnung im Spiegel
Fetisch beginnt im Kopf.
Der Raum ist still, als ich eintrete. Das Licht fällt weich auf Marmor und Glas,
auf das Wasser, das in der Dusche glitzert wie flüssiges Silber.
Du stehst dort – angelehnt, ruhig, mit dieser selbstverständlichen Dominanz,
die keine Worte braucht.
Ich spüre deinen Blick. Er zieht sich wie Seide über meine Haut,
erkundet, fordert, ohne zu berühren.
„Du weißt, warum du hier bist“, sagst du.
Ich nicke. Nicht, weil ich mich unterwerfe – sondern weil ich es wähle.
Weil in der Kontrolle, die du ausstrahlst,
mein eigener Mut liegt.
III. Wasser als Bekenntnis
Duschspiele, Reinigung, Berührung – Rituale der Hingabe.

Das Wasser rauscht,
und plötzlich ist alles Bewegung, Licht, Atem. Tropfen laufen über meine Schultern, zeichnen Wege, die du mit den Augen verfolgst.
Ich schließe die Augen. Fühle, wie das Wasser mich umhüllt –
nicht um mich zu verstecken, sondern um mich zu zeigen.
Das ist mein Fetisch: das Offensein, das Dazugehören,
das bewusste Spiel mit der Wahrnehmung.
Ich liebe den Moment, wenn Wasser und Haut zu einer Sprache werden,
in der es keine Scham gibt – nur Vertrauen.
IV. Öffentliche Schatten
Fetisch in der Öffentlichkeit – die Kunst der Andeutung.
Wir verlassen das Zimmer. Draußen ist Abend.
Menschen, Stimmen, Schritte, doch zwischen uns eine unsichtbare Linie,
ein Geheimnis, das niemand kennt.
Ich trage ein schlichtes Kleid, nichts, was schreit –
nur Stoff, der streichelt. Aber du weißt, was darunter liegt:
mein Versprechen an dich, meine stille Hingabe an das Unsichtbare.
Fetisch in der Öffentlichkeit bedeutet nicht Entblößung – es ist das Wissen um das Verborgene. Der Nervenkitzel, gesehen zu werden,
ohne dass jemand versteht, was er sieht.
Und während wir durch die Straßen gehen, flüstert dein Blick über meinen Nacken: „Bleib in meiner Nähe, Myra.“
Und ich tue es –
nicht aus Zwang, sondern aus Lust an der Verbindung.
V. Die zweite Haut
Berührung, Textur, Identität.
In meinem Beruf ist Haut das erste und letzte Kapitel.
Ich liebe sie – glatt, warm, atmend.
Sie erzählt Geschichten, trägt Spuren von Nähe, Mut und Momenten,
die niemand außer uns verstehen würde.
Meine Fetisch-Affinität ist keine Maske. Sie ist mein Weg, mich selbst zu fühlen –
in Leder, Seide, unter Wasser, in Worten, Blicken, Atemzügen.
Ich bin bisexuell, ja – weil mein Begehren keine Richtung kennt.
Es sucht Tiefe, nicht Geschlecht.
Es liebt Intensität, nicht Form.
Und wenn du mich ansiehst, erkennst du das Spiel zwischen Schmerz und Lust,
zwischen Kontrolle und Vertrauen. Ich bin masochistisch, aber nicht schwach.
Ich bin die, die entscheidet, wann sie sich fallen lässt.
VI. Für Einsteiger – Der Zauber der ersten Neugier - von Lola
Viele, die meinen Blog lesen, fragen mich:
„Wie beginne ich? Wie finde ich meinen eigenen Fetisch?“

Die Antwort ist einfach:
Nicht suchen – fühlen.
Fetisch ist kein Kostüm,
sondern ein inneres Echo.
Es beginnt dort,
wo du dich nicht mehr verstecken willst.
Vielleicht ist es das Rascheln eines Stoffes, das leise Klicken eines Reißverschlusses, der Blick, der dich fixiert.
Vielleicht ist es die Fantasie,
die du noch nie laut ausgesprochen hast.
Im Secret Fetishgarden darfst du neugierig sein.
Ohne Scham, ohne Etiketten.
Hier ist Platz für das, was du bist,
und das, was du vielleicht erst entdecken wirst.
VII. Nachklang
Später – wenn das Wasser versiegt, die Haut getrocknet ist,
und nur das Echo unserer Begegnung bleibt –
wird mir klar:
Ich bin nicht nur Begleiterin,
nicht nur Myra, die Highclass-Fetish-Escortdame.
Ich bin Geschichte,
die sich selbst schreibt –
mit jedem Blick, jedem Atemzug,
mit dir.
Und irgendwo in den Tiefen dieses Gartens
bleibt das Versprechen bestehen:
Wir werden uns wiederfinden,
zwischen Macht und Vertrauen,
zwischen Haut und Seele.
Zwischen Wasser, Haut und Macht.
Ich habe dein Interesse an Highclass-Fetish-Escortdame Myra erweckt?
Dann buche jetzt dein persönliches Date und unvergessliche Stunden mit dieser verbotenen Frucht.
Bis zum nächsten Mal,
in den Tiefen deiner sexuellen Fantasien...







