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fetishescort amaya
MEIN PROFIL
"Erotik ist die Überwindung von Hindernissen. Das verlockendste und populärste Hindernis ist die Moral."
(Karl Kraus)
Homebase
Nähe Bielefeld
Alter
23
Größe
164 cm
Augen
Grün/Braun
Kleidergröße
36-38
BH-Größe
85D (natur)
über mich
verspielt, verführerisch, charmant, sinnlich, abenteuerlustig, experimentierfreudig
hobbys
Reiten, Tanzen, Tennis, Fetisch, neue Menschen treffen, fremde Haut...
getränke
Cocktails, Weißwein, Champagner, Wasser
rauchen
Nein
beruf
Assistenz der Geschäftsführung
duotreffen
Ja. Sowohl mit mehreren Damen und mit mehreren Herren. Amaya ist bisexuell und sehr offen.
aktuelles Parfüm
Marc Jacobs - Daisy Love
konversation
Deutsch (Muttersprache), Englisch (B1-B2)
cuisine
Internationale Küche, gerne gehoben
allergien
Nein
pärchen
50% Aufschlag
geschenkideen
Gerne nach Abstimmung: Parfüm, Dessous, Bücher, Latex Outfits, BDSM Toys, Gutschein für eine Reise
die verbotene frucht - amaya
Amaya – Zwischen Feuer und Hingabe
Eine rassige Prinzessin – eingebettet in einen Kokon aus feiner Sinnlichkeit und neugieriger Leidenschaft.
Fetishescort Amaya ist eine Frau, die Gegensätze auf faszinierende Weise vereint. Bei unserem ersten Aufeinandertreffen wirkte sie wie aus einer anderen Welt – zart, fast unberührt, mit einem olivfarbenen Teint und smaragdgrünen Augen, die weit mehr verraten als Worte es je könnten.
Ihr Körper: weiblich und geschmeidig, ihre Bewegungen: anmutig, beinahe schwebend.
Doch wer sich von ihrer optischen Zartheit täuschen lässt, wird überrascht sein von dem inneren Feuer, das unter ihrer stillen Oberfläche lodert.
Amaya ist jung an Jahren, doch reich an Tiefe. Mit einem feinen Gespür für Nähe, Spannung und Dynamik taucht sie in jene Räume ein, in denen Fantasie und Realität miteinander verschmelzen. Sie sucht keine starren Konzepte – sie sucht Begegnung. Augenhöhe. Oder auch den sanften Moment der Hingabe.
Mit ihr entstehen keine Sessions von der Stange, sondern Erlebnisse, die sich intuitiv entwickeln – geführt von Ihrer Dynamik, Ihrer Neugier, Ihren kreativen Fantasien.
Sie liebt das Spiel mit den Gegensätzen: von leiser Unterwerfung bis zur bestimmten Herausforderung, von Rollenspielen mit klaren Regeln bis hin zu zärtlicher GFE Intimität.
Auch härtere Sessions, BDSM-Rituale oder kontrollierte Tabubrüche, die wir in unserer Fetischwelt finden,
treffen bei ihr auf Raum – sicher, mit echtem Interesse und voller Präsenz.
In ihrer Jugend lebt eine Lust, die keine Grenzen kennt – nur Möglichkeiten.
Sie blüht auf, wenn man ihr mit vornehmer Haltung begegnet.
Denn je mehr Wertschätzung ihr geschenkt wird, desto mehr gibt sie sich hin.
Besonders Gentlemen, die eine feine Art der Führung beherrschen – ruhig, bewusst, selbstsicher – werden in Amaya eine junge Frau erleben, die sich mit wacher Lust hingibt, mit einem Blick, der tiefer geht, und einer lustvollen Offenheit, die nicht gespielt ist, sondern spürbar.
Neugier ist mein Antrieb – und deine Lust meine Bühne. Es reizt mich, dich zu spüren, deine Impulse zu lesen, mich in deinem Rhythmus zu verlieren. Nicht, weil ich muss. Sondern weil ich es will. In deinem Blick beginnt mein Spiel.
Zwischen Nähe und Kontrolle entfaltet sich ein Spannungsfeld, das mich atmen lässt. Deine klare Führung, dein Verlangen, dein Zögern – all das erweckt in mir eine vibrierende Lust auf mehr. Mal ist es die Berührung, mal dein Schweigen. Und manchmal reicht nur dein Atem, um mich aus der Fassung zu bringen.
Starrheit langweilt mich – Wandel fasziniert. In einem Moment bin ich weich, empfänglich, ein Hauch von Unterwerfung in deiner Hand. Im nächsten eine Verführerin, die dir zeigt, wie tief du gehen kannst. Es geht nie um die Rolle – sondern um das, was darin entsteht: das echte Gefühl, das Zwischen-uns.
Wenn du der Mann bist, der mich nicht nur führt, sondern auch fühlt – der nicht nur nimmt, sondern wahrnimmt – dann werde ich für dich mehr sein als ein Moment. Dann bin ich ganz. Kein Spiel, keine Fassade. Nur wir – in einem stillen Einverständnis, das mehr sagt als jedes Wort.
Vielleicht wirst du dann etwas erleben, das anderen verborgen blieb: den Teil von mir, der sich nur öffnet, wenn jemand wie du ihn wirklich sieht.
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