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fetishescort velvet
MEIN PROFIL
„Ein Kuss ist ein toller Trick der Natur, um Leute am Sprechen zu hindern, wenn Worte überflüssig sind.“
(Halle Berry)
Homebase
Nähe Mainz
Alter
Ende 20
Größe
169 cm
Augen
Blau/Grün
Kleidergröße
38/40
BH-Größe
80/85D (natur)
über mich
humorvoll, fröhlich, sinnlich, experimentierfreudig, selbstbewusst, neugierig, lebensfroh, leidenschaftlich, authentisch, emphatisch, kommunikativ, natürlich
hobbys
Sauna, Wellness, Sport, shoppen, wandern, essen gehen
getränke
Wasser, Wein, Cocktails, Gin Tonic
rauchen
Nein
beruf
Unternehmensberaterin
duotreffen
Ja, sehr gerne, egal ob mit einem Mann oder einer Frau
aktuelles Parfüm
Sommer : Dior Dioriviera
Winter : Chole Santalum
konversation
Deutsch (M), Englisch (Grundkenntnisse)
cuisine
Italienisch, mexikanisch, asiatisch, gehobene Küche
allergien
Nein
pärchen
50% Aufschlag
geschenkideen
Lingerie (Agent Provocateur, Bordelle, Honey Birdette, Maison Close, Mariemur) Latex, Parfum, Equipment, Blumen
die verbotene frucht - velvet
Die ambivalente Autobiografie in Rot
In einem unserer ersten Gespräche sagte sie mir:
„Ich denke an einen Herrn, der mich fordert, mich nimmt, als würde er mir zeigen wollen, dass Kontrolle genauso süß schmecken kann wie Freiheit. Ich bin gierig nach jeder Regung, jedem Laut, jedem Moment, in dem ich spüre, dass er nicht genug bekommt. Ich verzehre mich in den Gedanken männlicher Lust, Eva, und ich will wild und hemmungslos sein. Ich liebe es, wie du mich ansiehst – nicht nur mit Lust, sondern mit dieser Wärme, die mir sagt, dass ich dir gehöre, nicht nur für eine Nacht, sondern für jeden Atemzug dazwischen. Du brauchst keine Worte, um mich zu lenken. Ein Blick von dir reicht – und ich folge dir, als wäre es das Natürlichste der Welt.“
Ich präsentiere Ihnen eine Highclass-Fetishescort meines Fetishgardens, deren Körper Traumproportionen hat: Velvet.
Man sagt, ich wirke schüchtern – auf den ersten Blick beinahe unschuldig. Und doch führe ich meinen Betrachter durch meinen feurigen Glanz sofort in Versuchung.
Meine unerfahrene Seele lechzt nach moralischen Brüchen und neuen Welten.
Willst du diese neue Welt für mich sein, mein Herr?
Schon die Vorstellung, dich zu treffen, löst meine Unsicherheit gänzlich auf und entpuppt sich als Kulisse an der Grenze zur Sinnestäuschung.
Kreisende Bewegungen – schnellt es durch meine Gedanken.
Feuchte.
Velvet – Die ambivalente Autobiografie in Rot
Man sagt, Rot sei die Farbe der Leidenschaft – für Velvet ist sie Identität.
In ihr pulsiert die Sehnsucht nach Berührung, Nähe, Tiefe und der stillen Kunst, ohne Worte geführt zu werden, um sich daraufhin ganz hinzugeben.
Sie ist das leise Knistern vor der Berührung – das Spiel zwischen Vertrauen und Versuchung, zwischen Stärke und Hingabe.
Velvet lebt in dieser Spannung – sie verkörpert sie.
In einem unserer ersten Gespräche sagte sie mir:
„Ich will fühlen – jede Nuance, jeden Blick, jeden Griff.“
Velvet ist ein Wesen von seltener Wahrhaftigkeit.
Ihre Aura vereint Charme und Verletzlichkeit, Eleganz und Verspieltheit.
Sie liebt intensive Begegnungen, in denen Nähe und Sinnlichkeit eine Sprache sprechen, die über das Körperliche hinausgeht.
Mit ihr wird ein Gespräch zum Spiel aus Andeutung und Tiefe, ein Blick zur Einladung, ein Moment zu einer ganzen Geschichte.
Sie genießt die Führung eines Mannes, der weiß, wie man Präsenz in Dominanz übersetzt,
und findet Schönheit in dem Gefühl von Haut an Haut, Vertrauen und der Magie des Ungesagten.
Zugleich wohnt in ihr ein freier Geist – offen für Inspiration, neugierig auf Menschen, auch auf Frauen, die sie in ihrer Anmut faszinieren.
Velvet ist die Frau, die lächelt, während sie sich fallen lässt.
Die dich ansieht, als würde sie dich längst kennen.
Die dich spüren lässt, dass Hingabe ihr Naturell ist.
Ihre Instrumente sind kurviger Natur, und ihre Anmut gleicht der einer Göttin.
Eine beinahe unmoralische Durchtriebenheit durchströmt ihren Geist.
„Du berührst mich zuerst vorsichtig, fast ehrfürchtig, als würdest du jede Stelle meiner Haut kennenlernen wollen, bevor du sie eroberst. Ich schmelze unter deinen Fingern, genieße die Ruhe vor dem Sturm – und genau dann, wenn ich glaube, du bleibst sanft, spüre ich, wie dein Griff fester wird.
Ein Laut entwischt mir, lauter, als ich wollte – aber du lächelst nur. Du liebst es, mich so zu hören. Ich spüre, wie aus Zärtlichkeit Gier wird, wie deine Hände fordernder werden. Ich halte nichts zurück. Warum auch? Du sollst alles hören, alles fühlen. Ich will, dass du weißt, wie sehr ich dich brauche – nicht brav, nicht leise, sondern hingebungsvoll.
Jedes raue Ziehen, jede freche Provokation von dir hat diese Wärme, dieses Lieblingsmensch-Gefühl. Es ist mehr als Lust. Es ist Vertrauen in Flammenform.
Ich bin Deine – romantisch im Herzen, leidenschaftlich im Wesen.“
Velvet – eine Hommage an die Sinnlichkeit.
Eine Frau, die auf die Intensität ihres Gegenübers mit wilder, doch vollkommen bewusster Hingabe antwortet.
Eine Autobiografie in Rot – geschrieben auf Haut, aus Vertrauen, Sehnsucht und stiller Unendlichkeit.
Ich bin Velvet – eine ambivalente Versuchung.
Die Autobiografie in Rot.
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