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AutorenbildLola

Der Latex und die Gerte - Domenica's Secret Diary 1/2

Aktualisiert: 29. Juni 2023

Meine Hand bewegte sich zu meinen Wimpern und tauchten sie in ein dunkles Schwarz. Ich liebte es, ein klein wenig intensiver geschminkt zu sein, mit dem Hintergrundwissen, Dich zu einem späteren Zeitpunkt züchtigen zu können. Ein Auge leicht geschlossen, fuhr ich mit dem Bürstchen der Wimperntusche durch das Volumen meiner Wimpern. Die Mascara wieder zugedreht, fassten meine Finger einen goldenen Lippenstift von Yves Saint Laurent. Der Kopf meines Lippenstiftes glitt über meine Unterlippe und hinterließ einen blutroten Schweif. Meinen Weg auf den Lippen beendet, schaute ich in das Spiegelbild meiner blauen Augen und lächelte mich mit einem blutroten Mundrand an, während ich mein langes braunes Haar zu einem strengen Zopf zusammen band.

Das Erscheinungsbild fertig kreiert, ließ ich meine Hand, in Öl getränkt, durch den Schlauch meines Kleides wandern. Langsam und beinahe betörend legte sich das Material auf meine Haut und erzeugte eine leichte Gänsehaut. Mein Körper war gänzlich nackt, als ich in das Latex-Kleid schlüpfte und Dir in meinem Spiegel dabei zusah, wie Du kniend zu Boden sahst, weil ich Dir nicht gewährte mich dabei anzusehen. Ich wusste, wie erotisierend allein das Geräusch für Dich war, wenn der Latex auf meine Haut knallte. Wieder und wieder, ließ ich diesen Ton erklingen, um Dich in eine wohlige Rage zu versetzen.

Nachdem ich vollständig angezogen und doch irgendwie gänzlich nackt war, drehte ich mich auf meinen Plateau-Heels zu Dir um und bewegte mich langsam auf Dich zu. Mit jedem Schritt, den ich machte, wurde Deine Erregung größer und bescherte mir ein immer breiter werdendes Lächeln.

Mit einer Gerte in der Hand, die ich unter Dein Kinn legte, hob ich Deinen Kopf an, sodass Du mir direkt in die Augen sehen konntest, sehen musstest. Graziös, bewegte ich mich schleichend um Dich herum, die Gärte langsam über Deine nackte Haut fahrend, bereit zuzuschlagen.


Wieder an Deiner Front angekommen, hockte ich mich auf Deine Ebene, packte Dein Haar am Schopf und zog Dein Gesicht ganz nah an mich heran.

"Sieh mich an und sag mir was Du willst."

Aus Deinem Mund ertönte kein einziger Laut.

Wieder zog ich Dich an den Haaren, dieses Mal fester als das erste Mal.

"Sieh mich an und sag mir was Du willst", sagte ich etwas energischer.

"Ich will, dass Du mich fickst, wie einen Hund", schoss es leise aus Dir heraus.

"Na also", erwiderte ich schmunzelnd, ließ Dein Haar los und stand wieder auf, um mich zu einem Tisch zu begeben, den ich mitten im Raum platziert hatte. Auf diesem, befanden sich die verschiedensten Utensilien. Dinge, um Dich ab und an zu verwöhnen und Dinge, um Dich zu bestrafen.


Meine Hand wanderte über die Toys, bewegte sich von Gag-Ball zu einer Peitsche, von Fesseln zu einem Strap-On, bis hin zu einem Irrigator.


"Du möchtest also gefickt werden wie ein Hund, ja? Und wieso verwenden wir diese Art ordinäre Sprache? Du weißt, ich verabscheue diese Worte.

Also frage ich Dich noch einmal, was willst Du?"

Und mit diesem Nachhall der Frage, drehte ich mich zu Dir herum und sah erneut, das Du den Kopf gesenkt hieltest, was mir ein Lächeln bescherte.


"Sprich!"


"Ich möchte, das du mich mit einem Strap-On anal penetrierst, bis ich so in den Genuss einer Ekstase gelange."


"Aber bevor ich auch nur darüber nachdenke, Dir diesen Wunsch zu erfüllen, müsste ich Dir einen Einlauf verpassen und ich denke, dazu habe ich noch keine Lust. Stattdessen...", sagte ich, hob einen metallischen Gegenstand an, fuhr mit dem Finger an dieser zarten und doch massiven Edelstahl Stange hinab und schlug sie anschließend in meine Handfläche. Automatisch schoss Dein Kopf in die Höhe, um einen Blick auf mein gewähltes Toy erhaschen zu können, doch ehe Du Dich versahst, schlug ich mit meiner Gerte auf Deinen Oberarm, sodass sich Dein Blick wieder dem Boden widmete.

Nach meinen Hieb, fuhr ich mit der Gerte behutsam über die gerötete Stelle und schleuderte mit der anderen Hand den Dilator hin und her.

Die Gerte zur Seite gelegt, fasste ich die Flasche Gleitgel und bewegte mich langsam auf Dich zu.

"Sieh mich an", befahl ich erneut und Du schenktest mir Gehorsam.

"Du weißt, das man den Dilator aufwärmen muss, bevor man ihn einführt, richtig?"

Dein Kopf nickte und glitzernde Augen fanden den Weg in meine. Also legte ich den Dilator genau zwischen meine Schamlippen und bewegte mich langsam hin und her, so als würde ich eine winzige Eisenstange reiten. Mein Kopf bewegte sich Richtung Nacken und meine Augen schlossen sich allmählich.

Wie in einer Art Trance glitt ich mit meinem Kitzler ganz sanft von rechts nach links über die dünne Stange aus feinstem Edelstahl, biss mir auf die Unterlippe und ließ Dich lediglich dabei zusehen.


...Fortsetzung folgt.

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