Die knisternde Flamme auf der Haut - Velvet
- Lola

- 4. Sept.
- 4 Min. Lesezeit
Ein Beitrag für den Secret Fetishgarden, kuratiert von Lola
Herzlich Willkommen im The Secret Fetishgarden
Ein Ort für Lust, die Tiefe kennt.
Hier beginnt kein gewöhnlicher Blogbeitrag. Hier beginnt ein Flüstern unter der Haut.
Ein Beben in deinem Innersten. Ein Spiel mit der Dunkelheit, das Licht bringt.
Im Secret Fetishgarden wachsen Fantasien wie verbotene Blumen:
Manche zart, andere wild – einige mit Dornen.
Hier erzählen sinnliche Frauen ihre Geschichten. Nicht erfunden. Nicht angepasst.
Sondern erlebt. Mit Körper, Geist – und Haut, die atmet.
Dieser Blog ist kein Ort für Oberflächlichkeit.
Er ist ein Raum für Wahrheit in Lack, Leder, Latex und Leidenschaft.
Für Anfänger und Fortgeschrittene,
für Switcher, Submissive, Dominante, Voyeur*innen und Neugierige.

Jede Geschichte ist ein Tor. Zu jemandem. Zu etwas. Vielleicht zu dir selbst.
Wage dich hinein. Und verliere dich dort, wo Kontrolle und Hingabe sich küssen.
Ich bin Velvet - Die knisternde Flamme auf der Haut
Und mein Lächeln?
Es ist kein Versprechen – es ist ein Befehl in Gold getaucht.
Wenn ich den Raum betrete, atmest du automatisch tiefer.
Nicht aus Angst, sondern aus Verlangen.
Ich bin nicht filigran wie Viktoria.
Ich bin Fülle. Feuer.
Mein Haar ist loderndes Rot, meine Kurven eine Einladung,
die du nicht nur siehst – du spürst sie in deiner Kehle.
Meine Brüste sind weich und üppig,
mein Blick direkt, wissend, fordernd.
Ich weiß, wie du mich ansiehst. Ich weiß auch, was du willst.
Aber heute geht es nicht darum, dass ich führe.
Heute war dein Abend. Heute… war ich ganz dein.
Sag es. Tu es. Fühl mich.
Dein erstes Kommando kam, bevor wir überhaupt das erste Glas ausgetrunken hatten.
„Knie dich vor mich.“
Du sagtest es ohne Härte, aber mit der unerschütterlichen Klarheit eines Mannes, der weiß, was er in mir sieht:
Eine Spielerin, die gewinnen will – durch Hingabe.

Ich lächelte. Ich kniete.
Der Stoff meines Kleides spannte sich über meine Hüften, während ich langsam zu Boden glitt. Und du testetest mich. Nicht mit Händen – sondern mit Worten.
Du gabst mir Regeln.
Ich durfte nicht sprechen, wenn ich nicht gefragt wurde.
Ich durfte dich nicht berühren, ohne Erlaubnis.
Ich durfte nicht kommen, ohne deinen Befehl.
Du flüstertest sie mir ins Ohr, während du meinen Hals küsstest.
Und dann sagtest du:
„Brich eine dieser Regeln – und du wirst bestraft.“
Oh, wie mein Inneres zu beben begann.
Nicht aus Angst.
Sondern aus reinster Vorfreude.
Lust ist gehorchen. Gehorchen ist Lust.
Ich tat, was du sagtest.
Ich trank aus deinem Glas, als du mir die Lippen berührtest.
Ich spreizte meine Beine auf dem Sofa, ohne auch nur einmal meine Augen zu heben.
Doch irgendwann – ich konnte nicht anders –
sprach ich deinen Namen ohne Aufforderung.
Ein Fehler. Ein süßer, gewollter Fehler.
Deine Hand an meinem Kinn, dein Blick tief in den meinen.
„Du willst die Strafe, Velvet?“
Ich nickte.
Flammenkuss und Peitschenschlag
Du führtest mich ins Schlafzimmer.
Legtest mich auf den Bauch; mein Po entblößt, erwartungsvoll, pulsierend.

Der erste Schlag kam leise. Der zweite – fester.
Und bald verwandelte sich meine Haut in ein blühendes Feld aus Glut.
Ich stöhnte, doch ich blieb still.
Ich wollte mehr.
Dann – das Wachs. Langsam. Tropfend.
Die Hitze krabbelte über meine Schulter, entlang meiner Wirbelsäule, zwischen meine Pobacken. Ich zitterte. Nicht vor Schmerz – vor Lust.
Dein Lachen war tief, während du zusahst, wie mein Körper für dich brannte.
Vergoldet. Erniedrigt. Befreit.
Du fragtest, ohne wirklich zu fragen:
„Du willst es, Velvet?“ Ich wusste, was du meintest. Und ich nickte; ein Hauch nur.
Natursekt.
Mein tiefstes, verborgenstes Verlangen.
Nicht jeder versteht es – aber du tatst es.
Du hieltest mich, während du mich erniedrigtest,
und genau dadurch erhobst du mich.
Ich war ganz unten, und genau dort war ich am höchsten.
Du nahmst mich, roh, echt, dominant –
und ich zerfloss unter dir wie Wachs.
Zwei Münder, ein Hunger
Später, als du mir erlaubtest, dich zu berühren,
führten deine Hände mich zu ihr.
Eine Frau – weich, fremd, duftend nach Neugier.
Meine Lippen fanden ihre. Meine Zunge wanderte.
Dein Blick beobachtete, lenkte, befahl.
Ich wurde dein Werkzeug. Und gleichzeitig ihr Geschenk.

In meiner Bisexualität liegt kein Zweifel, keine Frage.
Nur ein Ja. Ein Ja zu Körpern. Zu Lust. Zu Spiel.
Velvet vergeht nicht. Velvet bleibt.
Am Ende lag ich in deinen Armen.
Zerschmolzen, benutzt, verehrt.
Nicht leer – sondern übervoll. Nicht schwach – sondern gesehen.
Und du?
Du hast gewonnen. Weil du mich verloren hast.
In mir selbst.
– Highclass-Fetish-Escortdame Velvet
Für jene, die mehr wollen als Oberfläche.
Für die, die tief tauchen, auch wenn’s brennt.
Aus Lolas Sicht
Highclass-Fetish-Escortdame Velvet - die knisternde Flamme auf der Haut, ist keine Frau, die man einfach bucht.
Velvet ist ein Ereignis. Ihre Kurven – eine Einladung.
Ihr Lächeln – eine Falle. Doch die wahre Überraschung liegt in ihrer Hingabe.
Sie spielt nicht Submission – sie lebt sie.
Mit Mut. Mit Lust. Mit einer Sinnlichkeit, die entwaffnet.
Und ja – sie liebt das Extreme. Aber nie ohne Eleganz.
Velvet ist für jene, die wissen, dass Macht dort am köstlichsten ist,
wo sie freiwillig abgegeben wird.
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Sie wird dir gehören. Und du ihr. Für einen Abend, der dich verändert.
Highclass-Fetish-Escortdame Velvets und ihre Vorlieben:
Buche noch heute deinen unvergesslichen Abend mit einer Flamme, die sowohl brennt, als auch knistert:
Bis du wiederkommst.
Vielleicht etwas mutiger als zuvor.
Xoxo
Lola







