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Ein Vierer mit Fremden

Autorenbild: LolaLola

Zigarettenrauch liegt in der Luft, während ohrenbetäubende Bässe den Raum füllen. Getaucht in ein tiefes Rot, ist die Atmosphäre gefüllt von nackten Leibern, die in ineinander verschlungen sind. Auch Menschen in normaler Kleidung, finde ich dort vor und doch, tropft alles um mich herum vor Lust und ich spüre, wie ich geiler und geiler werde.


Nach einigen Augenblicken, in denen ich mich sehnsuchtsvoll umgesehen habe, entdecken meine sehnsuchtsvollen Augen ein Dreiergespann bestehend aus fantastisch aussehenden Gentlemen.

Jeder einzelne von Ihnen sieht vernichtend gut aus und Sie alle scheinen von edlem Hintergrund.

Sie sehen zu mir hoch – gekleidet in guter Manier doch in Ihren Augen, steht das Feuer. Tobendes, immer größer werdendes Feuer.

Ich lächle schief und mache einen Schritt auf Sie zu. Alle drei erheben sich beinahe gleichzeitig und sehen mich hungrig an. Erwartungsvoll und lüstern darauf, was ich als Nächstes tun könnte oder werde.

sex zu viert
Wir haben vorher noch nie ein einziges Wort gewechselt und doch begebe ich mich wissentlich in Ihre Mitte.

Wie Magnete, kommen Sie auf mich zu, umkreisen mich wie Löwen ihre Beute und verringern den Raum, der sich immer noch zwischen uns befindet.


Ich atme scharf ein, als ich den warmen Atem von einem von Ihnen an meinem Nacken spüre, während ein anderer direkt vor meinen Lippen innehält. Langsam lege ich den Kopf in den Nacken und biete Ihnen freie Sicht auf meine pulsierende Halsschlagader.

Der Dunkelhaarige, der sich direkt vor mir befindet, greift nach meinem Kinn und drückt es zurück, sodass seine Lippen meinen Hals finden. Die zwei blonden könnten Geschwister sein und schmiegen sich, wie nach einem stummen Startsignal rechts und links an mich, streichen mein Haar zurück, sodass auch Ihre Lippen meine Haut berühren. Ein Sturm schießt durch meine Adern. Ich will Sie – will Sie alle auf bestimmte Art in mir spüren.

Verwegen bist du! Vollends verwegen, Kleines!

Meine Gedanken bringen mich dazu zu schmunzeln. Ich nehme den Kopf stückweise zurück nach vorn und tauche den Daumen des Dunkelhaarigen in meine Mundhöhle. Seine Augen blitzen auf, während ein scharfes Lächeln auf Seinem Gesicht erscheint.


Sie tauschen Blicke aus und plötzlich kommt einer der Brüder dicht an mein Ohr.

„Bist du so verwegen und hungrig und kannst es mit uns Dreien aufnehmen?“

Ich sehe Ihn an, lasse den Finger des Dunkelhaarigen aus mir heraus gleiten, greife nach seiner Hand und führe sie zwischen meine tropfenden Schenkel. Ich lasse Seine Finger für einen Moment in meine nasse Pussy eintauchen, um Ihm zu zeigen, WIE bereit ich bin.

Sofort schnellen seine Augen zu den anderen Beiden. Scheinbar die Antwort auf all Ihre Gebete.

Sie treten einen Schritt zurück und öffnen Ihre Hemden, befreien sich von Jacketts und präsentieren mir Ihre makellosen Oberkörper. Es durchzuckt mich bei diesem Anblick und mein Hunger wird nur noch größer.

„Zieht euch aus!“, verlange ich.

Wieder ein Austausch von Blicken und Sie alle setzen ein schiefes Grinsen auf. Ich drehe mich langsam im Kreis, während jeder von Ihnen nach dem Reißverschluss seiner Hose greift und sie behutsam abstreift, sodass Ihre harten Schwänze machtvoll empor steigen. Ich beiße mir, wie automatisiert auf die Unterlippe, trete auf den Dunkelhaarigen zu, während es die Brüder mir gleich tun, greife nach Seiner Macht und flüstere in die Runde: „Und jetzt will ich, dass Ihr mich fickt und vollends ausfüllt.“


tropfende Pussy

„Du bist unersättlich, Kleines“, lächelt der Dunkelhaarige und drückt mich an meiner Schulter auf die Knie.

Ich gehorche, knie nieder und öffne bereitwillig meine Lippen. Lasse Seine glitzernde Eichel meinen Mund weit öffnen und sauge Ihn in mich auf.

Auch die Brüder haben sich zu Boden begeben. Ich spüre, wie der eine unter mich gleitet, während sich der Andere direkt hinter mir positioniert.

Der erste Bruder nimmt erneut mein Haar zurück und haucht mir sanfte Küssen auf den Nacken, während der Andere meine Knospe einsaugt.


Ich stöhne laut auf und lasse den Schwanz tiefer in meinen Mund gleiten. So tief, dass ich würgen muss – Stoß um Stoß und ich genieße es mit jedem Atemzug.

Der erste Bruder liebkost meinen Hals und massiert meine Brüste. Der zweite Bruder taucht seine Zunge tief in meine Mitte und danach in meinen Anus. Er bereitet mich vor und ich liebe es. Er dehnt und weitet meinen Hintern. Geht zurück zu meiner tropfenden Klit. Ich spüre wie auch der Schwanz des ersten Bruders an meinem Rücken wächst und wächst, bis er sich schließlich vor meinem Hintern positioniert.


„Bist du bereit, Kleines?“


Ich nicke sichtlich und schmatze genüsslich an dem Schwanz in meinem Mund. Der Dunkelhaarige greift gierig in mein Haar und stößt sich tief in mich. Einmal zweimal dreimal und dann zieht er sich zurück, bis ich zu Ihm aufsehe. Er lächelt mich an und ich lächle gierig zurück.

Der zweite Bruder setzt sich leicht auf, positioniert sich unter mir. Der Dunkelhaarige vor mich und der erste Bruder hinter mir. Und dann passiert es und erreicht mich wie ein Tornado.


Sie alle drei stoßen sich zeitgleich in mich hinein und füllen mich für den Moment ganz und gar aus.

Wir halten inne – nur für den Moment und ich sehe in Ihren Augen die Frage danach, ob ich es aushalte.


Ich nicke der stummen Frage entgegen und jetzt wechseln Sie sich in einem angenehmen Rhythmus ab. Der erste Bruder gleitet aus meinem Anus, während der zweite wieder in meine Mitte hinein gleitet. Der erste hinein, der zweite hinaus. Der Dunkelhaarige stößt sich genüsslich in meinen Mund.

Ich sauge so fest an ihm und greife in das Fleisch seines perfekten Hinterns, sodass er mich stützen kann und die anderen beiden mich ficken können.


Wir reiten und reiten, saugen und saugen bis …wir uns zeitgleich und in einer Vollkommenheit suhlend, ineinander ergießen.


Ein Vierer mit Fremden

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