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Charlottes devote Phantasie - Tunnel View

Aktualisiert: 17. Nov. 2022

Mein Herz rast, wenn ich in meine Fantasie eintauche. Es pulsiert, wenn ich daran denke, sie wahr werden zu lassen. Ich will gefickt werden. Hart und schnell in einem Büro aus Glas. Zu einem Zeitpunkt an dem ich erwischt werden könnte, an diesem Ort, an dem ich Zuschauer haben könnte.

Meine intime Weiblichkeit, zuckt bei der Vorstellung. Mit pochenden Schenkeln, rutsche ich auf meinem Schreibtischstuhl hin und her. „Ich könnte erwischt werden“, spricht die Stimme der Vernunft. „Lass es darauf ankommen“, jauchzt die Gier.

Es klopft an der Tür. Sie sind es - mein Chef.

Automatisch fahre ich mir mit der Zunge über die Lippen und Ihre Augen sehen ihr nach.

Eine sofortige Lust macht sich bemerkbar und ich fühle eine eindringende Anziehungskraft, vor Ihnen auf die Knie zu gehen.

Tunnelblick.



Ich laufe langsam auf Sie zu. Begebe mich sachte zu Boden und lasse Ihren Blick nicht los, gebe mich der Vollkommenheit hin und dem Wunsch von Ihnen gefickt zu werden. Wie ein Lamm, das sich dem Wolf zum Fraß vorwirft, präsentiere ich meine aufkommende Begierde.

Sie machen einen Schritt auf mich zu, heben die Hand und streichen energisch und fordernd durch mein Haar. „Gott, ich will dich einfach nur ficken“, sagen Sie mit kehliger Stimme. Die feuchte Höhle meiner Weiblichkeit schreit nach Erlösung.

Ohne zu zögern, ziehen Sie mich hoch. Die eine Hand an meinem Handgelenk, dreht mich so schnell um, dass ich meine Sinne verliere. Ihr Körper presst sich jetzt eng an meinen und ich spüre die Erregung Ihrer Hose an meinem Arsch. Ihr harter Schwanz fühlt sich groß an, mächtig und gebietend. „Ich will es. Tun Sie es. Ficken Sie mich“, bettele ich sie an.

Ihre Hand gleitet zu meinem Hals und mit der anderen schieben Sie meinen Rock ein Stück hoch, bis Sie erfreut entdecken, dass sich darunter kein Höschen befindet. „Ich habe auf Sie gewartet“, haucht die unanständige Version von mir. Der enge Rock schneidet in die Wallung meiner Schenkel, intensiviert das Pulsieren meiner Haut.


Tunnelblick




Lächelnd pressen Sie meine geschwollenen, lüsternen Brüste, gegen das Fensterglas und stellen die sich ausbreitende Nässe zwischen meinen Beinen fest. Sie reißen einen Teil meiner Bluse herunter und drücken meinen bereits verschwitzen Busen halb aus dem BH heraus, sodass auch hier mehr und mehr Adrenalin schießt.

Jetzt spüre ich Ihren harten und mächtigen Schwanz an meiner Clit und ehe ich mich versehe, stecken Sie Ihre sexuelle Gewalt in mich hinein und drücken mich fester gegen das Glas. Schnelle Bewegungen…stöhnen…und dann….der Klang einer sich öffnenden Bürotür.


Tunnelblick


Mein Herzschlag übertönt die Stille, Dein Atmen befeuchtet die Luft

- es ist heiß hier! So heiß hier! Meine Augen schnellen zur Tür. Ihr Partner steht im Raum und sieht uns schockiert an. Die eine Hand von Ihnen immer noch an meinem Hals, schaue ich Ihren Partner an, lutsche Ihren Finger behutsam ab und lächle getrieben vom Hunger nach mehr, zu ihm herüber.

Schon jetzt wirst du gefickt von meiner Fantasie, wirst geblickfickt von meinen Augen.

Niemand bewegt sich, wir sehen uns nur an. Was geschieht jetzt?

„Es ist zu spät wir sind verloren, können nicht aufhören“, steht es in meinen Augen geschrieben. Ihr Partner tritt ein und schließt die Tür.




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