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  • AutorenbildLola

Intensive Stunden mit der Spreizstange - Louanne

Angekommen vor dem großen Hotel, stieg ich aus dem Taxi aus. Nachdem mir der Concierge mit dem Koffer geholfen hatte, lief ich zur Drehtür und geradewegs zum Fahrstuhl. In der gewünschten Etage angelangt, lief ich den Flur entlang bis zu der gewünschten Zimmernummer. Ich hob die Hand und klopfte dreimal an der Tür. Es dauerte keine 30 Sekunden, schon sah ich in Dein Gesicht. Diese blauen Augen waren unverwechselbar. Dein Blick war kurz, ja beinahe beiläufig. Du trugst ein weißes Hemd und eine Jeans. Es war klassisch – irgendwie erfreulich legere und wirkte auf mich dennoch unfassbar sexy.

Ganz der Gentlemen, nahmst Du mir den Koffer ab und hieltest mir die Tür auf, sodass ich, schon jetzt, benebelt durch Deinen angenehmen Geruch,

eintreten konnte.

Meine Augen fanden ein Maisonette-Apartment, scheinbar eine der vielen Suiten, die dieses Hotel zu bieten hatte.

Es hatte einen überdurchschnittlich maskulinen Touch mit einer absolut geselligen Note. Wieder bei mir, fragtest Du mich, ob Du mir den Mantel abnehmen dürftest und ich bejahte die Frage. Mit geschickten Fingern, knöpftest Du mir den Mantel auf und schobst ihn am Revers hinabgleitend ein Stück auseinander, sodass Du einen Blick auf mein Kleid werfen konntest. Dieses war komplett aus Leder und schulterfrei. Den Mantel auf der vorderen Seite über die Schultern gestrichen, kamst Du um mich herum an meinen Rücken, um mir den Mantel gänzlich abzunehmen. Jetzt konntest Du mein Kleid in all seiner Pracht begutachten. Es wies, von der Mitte meiner Schulterblätter bis hinunter zu den Kniekehlen, eine durchgehende Schnürung auf, sodass sein Betrachter die Möglichkeit bekam, meine Haut darunter hervorblitzen sehen zu können. Mit Freuden stelltest Du fest, dass ich kein Höschen trug und gabst mir ein freudig überrascht klingendes Kompliment für meine Kleiderwahl.

Der untere Teil der Suite beinhaltete eine kleine Bar, unmittelbar vor der großen Fensterfront. Mit einer Hand an meinem Rücken geleitetest Du mich in diese Richtung, sodass ich auf einem der Hocker Platz nehmen konnte, den Du mir natürlich zurechtgerückt hattest. Zwei von Dir gemixte Gin Tonic später, gab es einen allgemeinen Smalltalk. Dieser, nicht wirklich von Angesicht zu Angesicht stattfindend, sondern eher nach einer Art von einem Jäger und einem Gejagten, tänzeltest Du um mich herum wie ein Puma, der seine Beute in einen Trance Zustand versetzen wollte. Je nach Bewegung und Bedürfnis berührte mich Deine Hand mal an der Schulter und mal am Knie, während Du um mich herum schlichst. Wieder genau vor mir angekommen, sahst Du mir einmal tief in die Augen, beugtest Dich vor, packtest mich mit einer Hand am Hals und küsstest mich. Es war die pure Leidenschaft und der Wille nach mehr. Durch die Intensität des Kusses, musste ich aufstehen, was Dir nur zugutekam. Mit Deiner Zunge vereint, wanderten Deine Hände die Schnürung an meinem Rücken hinab zu meinem Po und liebkosten ihn. Es war mehr als angenehm Dich zu küssen, denn Du wusstest, wie Du eine Frau nehmen musstest.

Von meinen Lippen gelöst, schautest Du mich erneut intensiv an. Deine Lippen wanderten zu meinem Ohr, sodass Du es beinahe berühren konntest und flüsterten: „Ich habe eine Überraschung für Dich, hast Du Lust auf ein Spiel?“ Meine innere Göttin zuckte freudig erregt zusammen und meine Augen blitzten hungrig auf. Ohne auf meine Antwort zu warten, liefst Du in ein Nebenzimmer. Mein Körper gab wohl Antwort genug, denn dieser schrie aus tiefster Seele...


Aus dem anderen Raum zurückgekehrt, hattest Du eine Spreizstange, sowie Hand- und Fußfesseln dabei. Nachdem Du mich von meinem Lederkleid befreit hattest, legtest Du mir, mit geschickten Fingern, die Spreizstange und auch die Schnallen an.

„Auf dem Tisch dort", nickte er in die Richtung des Wohnzimmertisches, „liegen Würfel. Ich möchte, dass Du würfelst, sodass deine Hand, diejenige ist, die darüber entscheidet, was geschehen wird. Ist es eine gerade Zahl, verwöhne ich Dich, würfelst Du aber eine ungerade Zahl, werde ich Dich bestrafen. Hast Du das Spiel verstanden und bist damit einverstanden?"

Ich nickte wie automatisiert und wieder zuckte meine innere Göttin vor lauter Freude – oder war es mittlerweile schon aufsteigender Hunger?

Du legtest die Würfel in meine Hand, schautest mich an und befahlst mir zu würfeln. Und so tat ich es. Der Würfel rollte über die Theke, blieb stehen und zeigte eine....

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