top of page
  • AutorenbildSecret

Louanne's Secret Phantasy - A touch of darkness

Ich befinde mich fernab von der Realität.

Mein Körper wird, auf Deinen Befehl hin, von einem schwarzen Trenchcoat eingehüllt. Ich stehe vor einer dunklen Tür, klopfe dreimal und schließe die Augen. Die Tore der Lust öffnen sich und ich spüre näher kommende Wärme.

Ohne mich groß zu berühren, legst Du mir eine Augenbinde an und geleitest mich, nur durch die aufkommende Hitze Deiner Hand an meinem

unteren Rücken in die heiligen Hallen der Spiele.

Erregung breitet sich in mir aus.




Wie ein wildes Tier umkreist Du Deine Beute. Kehlige Laute strömen um mich herum und dann…wird es plötzlich still. Meine Sinne suchen Deine Anwesenheit.

„Trägst du, was ich dir befohlen habe?, haucht Deine dunkle Stimme in meinen Nacken.

Gänsehaut erhebt sich auf meiner Haut und weckt den Appetit auf mehr.

Ich nicke galant und warte auf Deine nächste Bewegung. Flinke Hände greifen nach dem Knoten an meiner Hüfte, öffnen ihn und streifen den Mantel behutsam von meinen Schultern, bis er zu Boden fällt.


Aufkommender Hunger ist zu spüren, als Deine Augen meinen Körper in einem transparent schwarzen Latex Kleid zu Gesicht bekommen.

Auf Deinen Befehl hin unbehandelt - stehe ich flach atmend vor Dir. Noch immer ohne Sicht, doch mit steigender Begierde.


„Nimm die Augenbinde ab“, ordnest Du an.

Dunklen Augen blitzen mich an und laufen, meinen Blick fixiert auf mich zu. Umgeben von einer samtig dunklen Suite, stehe ich in der Mitte des Salons, darauf wartend von meinem Treiber berührt zu werden.

Deine Hände reichen mir ein kleines schwarzes Fläschchen.

„Schütte es in deine Hände und fange ganz langsam an, dein Kleid damit zu tränken“, weist Du mich an und ich folge Deinem Befehl.

Während ich mit kreisenden Bewegungen mein Latex zum Glänzen bringe, legst Du mir eine Spreizstange zwischen die Beine und bindest die Enden um meine Fußgelenke. Mit Mund und Nase fährst Du mein Bein hoch bis hin zum Saum des Kleides. Mit größter Wollust atmest Du den Geruch der Verbundenheit von Latex und meinem Körper ein und schiebst meine Beine auseinander. Das Kleid sitzt so eng, dass ich mich kaum bewegen kann, doch Du zwingst mich immer und immer wieder, gerade so viel Schwingung aufzubringen, dass die Spreizstange sich weiter ausbreitet.

Meine Beine sind jetzt auf eine Art gespreizt, die den Latex in meine Haut schneiden lässt. Meine Schenkel zittern vor Strom, doch Du hast kein Erbarmen, siehst mir zu, wie ich mich winde und mein Kleid poliere, während Du mich vor mir kniend ansiehst und sagst: „Ich lecke dich mit meinen Worten. Berühre deine versteckten Reize, ohne deine Haut zu berühren. Ich dringe ein in deine Gedanken, gleite langsam durch meine Prosa und über deine nasse, ausgehungerte Seele, bis du deine heiligen Hallen weit öffnest und mich tief eindringen lässt in deinen verdorbenen Geist.“


Kein Halten mehr - meine Muskulatur gibt nach und ich lasse mich Richtung Boden fallen.

Deine großen Hände fangen mich auf, legen mich auf einen dunklen Samtteppich, reißen das Kleid hoch und dringen mit so viel Wucht und Hitze in mich ein, dass ich bei Deinem ersten Stoß Erlösung finde.





bottom of page