Verbotene Früchte – BDSM zum Erntedank
- Lola

- 5. Okt.
- 3 Min. Lesezeit
Ein Beitrag aus dem Secret Fetishgarden – geschrieben von Lola

Einleitung – Zwischen Ernte und Ekstase
Erntedank.
Ein Fest der Fülle, der Gaben, der Hingabe.
Und während draußen Kürbisse glänzen und Trauben prall an den Reben hängen,
ernten wir im Secret Fetishgarden ganz andere Früchte.
Es sind keine Äpfel, Birnen oder Nüsse.
Es sind Blicke, die ausziehen.
Berührungen, die führen.
Orgasmen, die wie reife Granatäpfel zerplatzen – saftig, tiefrot, heilig.
Du willst kosten?
Dann tritt ein.
Zwischen Seide, Seil und Sinn.
„Du nimmst, was reif ist.“
Ich erinnere mich noch gut an diesen einen Gast.
Es war Spätsommer – fast schon Herbst.
Ein Mann, der alles hatte – bis auf das, was er sich nicht zu nehmen traute.
Macht über jemanden. Oder sich selbst.
Er betrat das Separee mit Blicken, die sagten: „Ich will… aber darf ich?“
Ich antwortete nicht mit Worten,
sondern kniete mich langsam nieder.
Meine Haare geflochten wie Ähren im Wind.
Mein Körper nackt, bis auf ein zartes Harness aus goldenen Fäden.
Ich sah aus wie eine Opfergabe –
doch ich war ein Geschenk.
Und bereit, genommen zu werden.
"Verbotene Früchte – BDSM zum Erntedank"
Im BDSM geht es nicht nur um Schmerz.
Es geht um Balance.
Kontrolle geben. Kontrolle nehmen.
Die Süße spüren, bevor man in die Schärfe beißt.
Er, mein Gast, wollte wissen, wie tief man fallen kann,
ohne dabei den Boden zu verlieren.
Ich zeigte es ihm.
Langsam.
Wie man ein reifes Obst nicht mit Hast,
sondern mit Hingabe pflückt.

Ich fesselte ihn mit weichem Hanf –
nicht, um ihn zu halten,
sondern damit er loslassen konnte.
Seine Hände wurden zu Blättern im Wind.
Sein Blick wurde glasig, als ich ihm die Augen verband.
Dann roch er – nichts als meinen Duft.
Hörte – nichts als meine Stimme.
Spürte – alles.
„Die Früchte des Spiels“
Ich ließ meine Hände über seinen Körper gleiten wie Tau über Apfelhaut.
Mit Krallen, mit Federn, mit Wärme und Kälte.
Jede Reaktion: eine Ernte.
Jeder Laut: ein Lohn.
Als er stöhnte, flüsterte ich:
„Jetzt weißt du, wie Erdbeeren im Dezember schmecken.“
Verboten.
Unmöglich.
Doch im Garden – real.
Sein Körper bog sich mir entgegen,
wie ein Weizenfeld im Sturm.
Er wollte mehr.
Und ich gab es ihm.
Tropfenweise.
Wie Honig, der auf heiße Haut rinnt.
„BDSM für Einsteiger & Kenner – der gleiche Garten, andere Wege“
Vielleicht bist du wie er –
neu in der Welt der Seile, Augenmasken und Lust an der Hingabe.
Oder du bist erfahren.
Und suchst keine Anleitung mehr,
sondern jemanden, der mit dir tiefer geht.
Der Secret Fetishgarden ist für beides da.
Hier lernst du, dass BDSM kein Werkzeug ist,
sondern ein Dialog.
Zwischen zwei Menschen.
Zwischen Haut und Seele.
Zwischen Zügel und Zunge.

„Die Damen des Gartens – sündige Gaben auf Samt serviert“
Scarlett, Sirena, Velvet, Amaya…
Viktoria, Primrose, Anastasia, Domenica...
Ella, Hana, Julia, Kassandra...
Mia, Myra...
Sie sind keine Dienstleisterinnen.
Sie sind verbotene Früchte.
Reif, saftig, geheimnisvoll.
Sie tragen Dornen, wo du sie nicht erwartest.
Und Honig unter der Zunge,
wenn du glaubst, du hättest die Kontrolle.
Jede von ihnen kennt das Spiel.
Jede von ihnen liebt die Nuancen.
Ein Lachen in der Fesselung.
Ein Befehl, der zum Gebet wird.
Ein Schlag, der heilt.
„Komm, koste. Aber tu es achtsam.“
Im Garden wird nicht einfach genossen.
Du wirst genossen.
Dein Blick, deine Unsicherheit, deine Gier.
Wir wollen nicht alles von dir.
Nur das, was du freiwillig gibst –
und manchmal das, was du nicht zu geben wagst.
XOXO – Lola
Ich danke dir fürs Lesen, fürs Spüren, fürs Vorstellen.
Und wenn du jetzt Lust verspürst –
keine platte Lust, sondern die tiefe, warme, prickelnde Lust –
dann weißt du:
Die Ernte ist reif.
Verbotene Früchte – BDSM zum Erntedank
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