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AutorenbildLola

Frivole Spiele unter dem Tisch - Viktoria‘s Secret Diary

Es war ein Freitagabend gegen 20 Uhr als Du mich mit Deinem Wagen am Hotel abholtest. Es ging in ein sehr gut besuchtes und schickes Restaurant, das mitten in der Stadt lag – dort wo das Nachtleben war.


Im Restaurant angekommen, warst Du ganz der Gentlemen, hast Wein, sowie Vorspeisen für uns gewählt und mir die Zeit gelassen, die ich brauchte, um mit meiner anfänglichen Aufregung in Einklang zu kommen. Es machte Dich charmant und interessant, aber auch unfassbar sexy. Nach ein paar Gläsern Wein, der Vorspeise und einem Digestif legtest Du eine kleine schwarze Schachtel in die Mitte des Tisches. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Du sie dabei hattest, daher war die Spannung über dessen Inhalt noch größer.


„Was ist das?“, fragte ich mit erfreuter Stimme und schaute Richtung Schachtel.


„Öffne sie und finde es heraus“, war Deine Antwort. Also tat ich es. Ich öffnete die Schachtel mit Vorsicht, einen kleinen Spalt und spähte hinein. Meine Augen fanden einen schwarzen Slip aus Spitze und eine kleine Fernbedienung.


Sofort fanden meine Augen Deinen Blick. Du lächeltest mich bereits lüstern an, voller Erwartung auf meine Reaktion.


„Ich möchte, dass du dich frisch machen gehst und dein neues Geschenk anziehst. Hast du verstanden?“


Mein Lächeln war Antwort genug, also stand ich auf und wollte geradewegs zur Toilette des Restaurants laufen, als sich Deine Hand auf meine legte.


„Die Fernbedienung kannst du schon einmal hier bei mir lassen, sagtest Du mit einem etwas herrischen Ton und es gefiel mir.

Ich lief zur Toilette und tauschte mein Höschen gegen das neue aus.

Wieder zurück am Tisch hieltest Du Deine Hand auf. Mein Gesicht muss fragend ausgesehen haben, denn sogleich kam Deine Antwort hinterher.


„Du musst doch etwas ausgezogen haben, oder nicht?“

„Ja“, sagte ich und schaute erneut fragend.

„Gib es mir.“


Meine innere Göttin machte einen Satz nach vorn. Lasset die frivolen Spiele beginnen, dachte ich und reichte Dir mein Höschen über den Tisch.

Deine Nase verschwand kurz und elegant in die Tiefen meiner bereits getragenen Wäsche.

„Du riechst fantastisch, Viktoria."

Meine Augen blitzten vor Erregung, dass Du mitten in diesem Restaurant an meiner Unterwäsche gerochen hast und das auf eine so elegante Art, dass es meine Klit pulsieren ließ.

"Setz dich", fordertest Du, also folgte ich Deinem Wunsch und setzte mich zurück an den Tisch.

Kurz bevor mein Gesäß den Samtstoff des Stuhls berührte, versetzte mir das Höschen eine Vibration, sodass sich alles in mir zusammen zog.

Ich biss mir auf die Unterlippe und konnte ein sanftes Stöhnen nicht unterdrücken.


„Genau so will ich dich sehen", hallte Deine Stimme durch meine Ohren. „Lasset die frivolen Spiele beginnen", sagtest Du mit tiefer Stimme, erhobst Dein Glas und warst bereit für die bevorstehende Nacht.


Fortsetzung folgt…

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