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  • AutorenbildLola

Secret Diary of Emilia - Ein Austausch von Macht

Aktualisiert: 6. Apr. 2023

Auf dem Weg ins Büro langweilte ich mich ein wenig. Es war ein Freitagnachmittag – das Ende der Woche und somit auch ein früher Feierabend für die meisten von meinen Mitarbeitern. Welch ein Glück.

Im Büro angekommen, war es schon beinahe leer. Nur noch wenige Gesichter waren zu sehen und eines davon klopfte an meine Tür. Meine reizende Assistentin Tokyo stand im Raum. Sie trug die Haare im Nacken zusammengebunden. Ihr Pony umschmeichelte ihr Gesicht und ihre Lippen waren heute mit roter Farbe in Szene gesetzt. Sie sah entzückend aus in ihrem schwarzen Leder, Bleistiftrock und der weißen Bluse. Sie wirkte edel und doch lässig, aber gleichzeitig zerbrechlich und unheimlich sexy.

Meine Hand glitt in meinen Nacken, ich muss vergangene Nacht etwas schlecht geschlafen haben, denn ich fühlte mich irgendwie verspannt.

Tokyos Augen registrierten es sofort und sie kam zu mir herüber.

„Haben Sie Verspannungen, Emilia?“, fragte sie und kam sogleich hinter meinen Schreibtisch. „Lassen Sie mich mal", sagte sie, während sie sich die Hände warm rieb. Und jetzt berührte sie mich mit ihren zarten Fingern. Gänsehaut schoss über meinen Körper und ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken. Leises Stöhnen entwich meiner Kehle. Wohlig und leicht erregt presste ich meine Schenkel auf den Schreibtischstuhl.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Es war dieser lästige Praktikant. Tokyo hatte sich schon einige Male über ihn beschwert, da er nicht immer unbedingt seine Finger bei sich lassen konnte.

„Was wollen Sie", zischte ich ihn an, während er die Situation mit Begierde in den Augen beobachtete. Derweil machte Tokyo sich zurück auf die andere Seite des Schreibtischs. Während er mir in die Augen sah und erzählte, was der Grund für seine Störung war, folgten meine Augen seiner Hand, die sich auf den unteren Rücken meiner Assistentin legte. Tokyo machte einen kleinen Schritt zur Seite und verdeutlichte damit ihr Unwohlsein. Sie verabschiedete sich schnell und er folgte ihr unmittelbar. Die Hand bereits am Türgriff, rief ich die beiden zurück.

„Peter, richtig?", fragte ich wohl wissend, dass er so hieß in seine Richtung. „Ja, Miss", antwortete er mit einem verbotenen Lächeln.

„Es ist mir zu Ohren gekommen, sie schlagen ein wenig über die Strenge und ihre Hände lassen sie auch nicht immer dort, wo sie eigentlich hingehören."

Er wollte etwas sagen, doch mein Zischen schnitt ihm das Wort ab. Ich erhob mich von meinem Stuhl und bewegte mich langsam und bedacht Richtung Fenster. Dort befand sich ein Sessel aus dunkelrotem Leder. Meine Hand strich sanft über die Lehne und klopfte anschließend oben auf.

Und wieder wollte er beginnen zu sprechen, doch mein erneutes Zischen fiel ihm ins Wort. Mit einem Kopfnicken Richtung Sessel verdeutlichte ich ihm meine Bitte und er leistete ihr Folge. Er setzte sich auf den Ledersessel, mit dem Rücken zu mir. Mein Oberkörper beugte sich vor, bis meine Lippen beinahe sein Ohr berührten. „Wissen Sie, Peter, was Züchtigung bedeutet? Ich werde es ihnen verraten, in Ordnung?" Mit einem kurzen Blick zu mir willigte er ein.

„Tokyo, Liebes, machen sie die Rollos herunter und kommen zu mir herüber."

Schon bevor ich es gänzlich ausgesprochen hatte, folgte sie meiner Bitte. „Wenn eine Frau ihnen zu verstehen gibt, dass sie etwas nicht will, sollte sie dem Folge leisten, Peter, meinen sie nicht? Es sei denn, es ist ein Spiel mit einvernehmlicher Einwilligung, bei dem beide Parteien Erregung und Befriedigung empfinden. Und scheinbar, verlangt ihr unartiges Gemüt nach einer Bestrafung. Und was für eine Chefin wäre ich denn, wenn ich nicht alles in meiner Machtstehende dafür tun würde, dass es meinen Angestellten an nichts mangelt.

Sein Blick verdunkelte sich und ich sah die pure Erregung in seinen Augen. Auch Tokyo empfand eine bestimmte Art der Lust, das konnte ich deutlich spüren. Ihr Puls ging schneller und ihre Atmung wurde flacher.

Ich hockte mich vor ihn auf den Boden und sah ihn eindringlich an. „Tokyo? Gehst du bitte zu meinem Schreibtisch und öffnest die unterste Schublade? Bring mir das, was dich daran als Erstes anspricht." Und so tat sie es.

Sie kam zu mir zurück, mit einem Seil und einem Strap-On. Ich lächelte Sie an. Sie war unanständiger als ich dachte. „Ist es das, was du willst?", fragte ich Peter und er nickte nur lechzend. Tokyo stellte sich hinter mich und begann erneut, mir den Nacken zu massieren. Ihre zarten Hände strichen mein Haar zu Seite und wanderten zu meinem Busen. Sie bahnte sich mit ihren Fingern durch den kleinen Schlitz meiner Bluse und öffnete geschickt die ersten Knöpfe. Eingetaucht in weiße Baumwolle, massierte sie meine Nippel, bis ich meinen Kopf nach hinten warf und ihr in die Augen sehen konnte. Lust war empor gestiegen und beherrschte den Raum. Ich nahm ihre Hand und legte das Seil hinein. „Fessle ihn mit den Händen hinter dem Rücken. Denn das ist es ja, was sie nicht bei sich lassen können, nicht wahr, Peter? Er nickte erneut. Während Tokyo ihn fest band, öffnete ich seine Hose und holte seine allmählich wachsende Macht hervor. Mit langsamen Bewegungen kreiste ich über seine Eichel. Tokyo kam zurück zu mir und hockte sich direkt daneben. Ich nahm zwei Finger und schob sie ganz langsam zwischen ihre roten vollen Lippen und tauchte ein in die feuchte Höhle ihrer Begierde. Sie stöhnte auf. Saugte daran, lutschte daran und hielt meine Hand mit beiden Händen fest, um mich vollends einzunehmen.

Jetzt hole ich meine Finger wieder heraus und gleite mit all ihrer Feuchtigkeit über deinen harten zuckenden Schwanz. Und du stöhnst auf, als würde deine Kehle brennen. Mit der anderen Hand halte ich deine Macht fest und mit der anderen gleite ich auf und ab. Fahre mit kreisenden Bewegungen über deine Eichel und lasse dich aufheulen und flehen. Tokyo steht auf und sieht dir starr in die Augen. Ihre kleinen Hände wandern zum Verschluss ihres Rockes und lassen ihn langsam nach unten gleiten. Darunter verbarg sie ihre grazilen Beine, eingehüllt in halterlose Nylonstrümpfe. „Willst du, dass ich sie ficke?," fragte sie an Peter gerichtet. Und aus einem unschuldigen Mädchen sprach nun die Sexpertise in Person, was auch mich gänzlich erregte. Sie schlüpft hinein in die Riemen des Strap-Ons, schiebt meinen Slip zur Seite und...


Erleben Sie die Vollendung und vollkommene Ekstase dieser Fetish Story von Escortdame Emilia und ihrem Machtwechsel mit Tokyo auf einer neuen Ebene der Phantasy. Was das genau zu bedeuten hat, erfahren Sie bald. Seien Sie gespannt. Ich bin es bereits.

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