Nach meinem frivolen Spiel mit einem Latex Handschuh, jeder Menge Gleitgel und durchströmender, elektrisierender Lust, beendete ich mein Spiel mit Dir und kam zurück aus meiner Trance, rein in den Raum, der aussah, wie aus 1001 Nacht.
Ich hakte mich bei einem der anderen Herren an der Bar ein und geleitete ihn nach oben zu den Separees. Wir wollten die Szenerie beobachten, uns aufheizen lassen und von der Welle der Erotik mitgerissen werden.
Jede Stufe war ein weiteres Pochen meiner inneren Göttin und bedeutete einen Schritt Richtung Ekstase. Meine Ohren registrierten Stimmen, vernahmen Schmatzen, Saugen, Stöhnen und pure Lust. Unmittelbar vor dem ersten Tor, voller Genuss, erblickten ich einen schmalen Lichtstreifen. Die Tür stand einen Spalt offen und gewährte uns Einblick in das sündhafte Treiben der Anderen.
Es selbst zu tun war die eine Sache, doch dabei zuzusehen eine ganz andere. Ich werfe Dir einen kurzen Blick zu und ein neckisches Grinsen hinterher. Die Damen und Herren in dem Raum hatten keine Ahnung, dass wir uns hinter der Tür befanden und trieben ihr Spiel sinnlich weiter. Ich sah zwei unserer Fetishescort Damen und einen der Herren. Sie hatten ihn an die Wand gestellt. Mit den Händen über dem Kopf gefesselt, stand er breitbeinig und vollkommen nackt, mit dem Rücken zum Raumende. Seine Augen waren verbunden. Eine der Damen saß auf Knien vor ihm und saugte seine ganze Macht mit ihrem Mund auf, während die zweite Dame mit einem Leder Paddle seine Brustwarzen penetrierte. Angetan von dieser Leidenschaft packst Du mich bei der Hüfte und drehst mich mit dem Rücken zu Dir und dem Gesicht Richtung Raum. Deine Hände nehmen meine und führen sie hoch an den Türrahmen, sodass meine Arme komplett ausgestreckt sind. Jetzt stellst Du Dein Bein zwischen meine und reibst es genüsslich hin und her, bis Du sie ganz und gar auseinander drückst. Jeder Fuß berührt die gegenüberliegende Seite der Einfassung und gewährt Dir Einlass in meine heiligen Hallen. Dein Hunger ist es, der meine Lust entfesselt.
Eine Hand packt meinen Nacken und hält ihn starr Richtung Zimmer, sodass meine Augen dem frivolen Treiben folgen müssen. Deine andere Hand gleitet meinen Rücken hinab Richtung Po und versetzt mir einen so kräftigen Schlag, dass mein Kopf nach hinten schnellt und mein heiß gewordener Honig beinahe überschwappt. Nach dem Schlag streichelt Deine Hand über die warme Stelle und versetzt ihr gleich noch einen hinterher. Mein Körper bebt und meine Muskeln spannen sich an. Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus, denn mein Körper verzehrt sich nach dem Schmerz.
Meine Augen verfolgen die Schläge der Damen und mein Po erhält sie gleichermaßen. Stoß um Stoß, Schlag um Schlag – verfalle ich in ein Treiben aus Schmerz und Hunger. Es wirkt beinahe, wie eine doppelte Penetration, denn mein Körper kann schon bald nicht mehr unterscheiden, welcher Schlag der meine ist und welchem ich nur dabei zusah.
Völlig erregt von der Szenerie, lässt Du Deine Hosen fallen und schiebst Deine ganze Pracht in mich hinein. Die Stelle der Schläge pocht und brennt, denn die Schläge trafen immer wieder denselben Bereich. Mein Becken lüstert Dir entgegen und Du fickst mich einfach. Die eine Hand immer noch meinen Nacken haltend und die andere an meiner Hüfte. Deine Finger greifen fester zu und offenbaren mir Deine Lust, bohren sich in mein Fleisch und gewähren mir meine unersättliche masochistische Sucht. Und wir alle, im Raum, wie auch außerhalb, ergießen uns in einem unendlichen Feuer.
Nach und nach begaben sich alle Damen wieder zurück in den Gemeinschaftssaal.
Allmählich war keinerlei Scheu und Zurückhaltung mehr spürbar, lediglich eine befreite Lust.
Doch noch lange sollte der Abend nicht zu Ende sein.
Eine unserer Secret Fetishdamen entdeckte plötzlich ihre männliche Seite an sich und forderte eine weitere Dame zum Spielen auf. Das wilde Treiben fand in der Mitte des Raumes statt, vor den Augen aller anderen immer noch lüsternen Seelen.
Sie schnappte sich einen Strap-On, tänzelte damit herum und berührte ihren angelegten Schwanz, als wäre es ihr eigener. Ganz dominant präsentierte sie ihre Macht der zweiten Dame und ließ sich auf den Wechsel der Gefühle ein. Die Sub zeigte sich von ihrer besten Seite und gab sich der Unterwerfung hin, während unsere wild gewordene Dom-Dame das Treiben lenkte und sogar noch einen Herren mit dazu nahm.
Es war ein erotischer Tanz aus Machtwechsel und Aphrodisiakum. Alle Augen waren auf sie gerichtet, waren angetan, heiß und befriedigt gleichermaßen.
Der hedonistische Abschluss einer Nacht aus Ekstase und dem Genuss der Sinne. Oder war es doch erst ein Vorgeschmack? Eine geheimnisvolle Finsternis gepaart mit einer Präsidentensuite samt Fensterfront und Blick auf die Elbe; fünf Damen des Abends und eventuell drei Herren, deren Hunger noch immer nicht gestillt war.
Erleben Sie die Vollendung und vollkommene Ekstase dieser Fetish Story von Escortdame Lilith auf einer neuen Ebene der Phantasy. Was das genau zu bedeuten hat, erfahren Sie bald. Seien Sie gespannt. Ich bin es bereits.
