top of page
AutorenbildLola

Doggy auf der Yacht – Secret Diary of Scarlett 2/2

Mit all Deiner Macht hast Du Deinen Schwanz in mich hineingestoßen und das ohne große Vorankündigung. Es war ein Mix aus Lust und Schmerz – gutem Schmerz.

Du legtest meinen nackten, salzigen Körper auf den Bug der Yacht und ficktest mich. Hart und schnell.

Ich schwang meine Beine nach oben und legte sie auf Deinen Schultern ab, sodass Du noch tiefer in mich eindringen konntest. Stoß um Stoß. Dein Schwanz verließ mich und Dein Kopf tauchte hinab zwischen meine zitternden Schenkel. Deine Lippen nahmen meine orange farbigen Schamhaare zwischen ihre und zogen daran, hauchten ihnen feuchten Atem ein. Es kitzelte auf eine Art und quälte mich auf eine andere, denn ich wollte nichts anderes als dass Du in mich eindringst. Du hieltest inne. Es war eine beinahe bestrafende Pause und mein Körper wand sich hin und her vor Gier.


Du sahst mich an, packtest mich am Nacken und zogst mich zu Dir hoch. Dein Mund schnellte zu meinem Ohr und flüsterte stöhnend: „Dreh dich um. Wirf einen Blick auf den Horizont und auf Albanien. Präsentiere Deine vollkommene Lust.“

Mein Kopf lehnte sich ein Stück weit zurück und meine Augen fanden die Deine. „Ich will, dass Du mich von hinten nimmst und so fickst, wie Du noch nie eine Frau gefickt hast“, forderte ich und drehte mich gleichsam um. Mein bebender Körper lehnte sich nach vorn und streckte sich über den Bug, sodass meine Brüste den heißen Bootslack berührten und mein Po Dir, in all seiner Pracht, entgegen ragte. Deine Hand legte sich auf meine rechte Pobacke, strich sanft hinüber und verpasste ihr einen Schlag, der so unerwartet hart und schmerzhaft war, dass sich meine Klit vor Erregung kaum noch halten konnte. „Willst du, dass ich dich ficke, Scarlett? Willst du es?“

„Ja, ja, ja…“, stöhnte ich.

„Sag es!“

„Ja!!!“

„Lauter!“

„JA!!!“, schrie ich, so laut, dass mich die gesamte Insel gehört haben muss.

Und Du erlaubtest mir, erneut in den Genuss Deiner Macht zu kommen, erlaubtest mir zu im- und zu explodieren. Du erlaubtest mir die Vollkommenheit meiner Ekstase. Und so schrie ich meine Lust aufs Meer hinaus, schrie so laut, weil ich wusste, dass mich niemand hören konnte und ergab mich Dir ganz und gar. Und es fühlte sich an, als würde tausende Orgasmen durch meinen Körper schießen, als würde tausende Menschen mit mir gemeinsam in der Lust versinken, denn meine dumpfen Schreie prallten an den Felswänden der Bucht ab und hallten zu uns zurück.

Du tatest es mir gleich und unsere pulsierenden Körper sanken ineinander zusammen.

bottom of page