Ich versinke in einer Blase aus dunklem Blau. Umringt von bunten Farben, die sich wieder und wieder im Kreis drehen, greifen meine Hände nach der Stange, die sich direkt vor mir befindet. Ein Bein auf jeder Seite drücken sich meine Schenkel fester an das antike Holzpferd, das sich unter meinem Becken auf und ab bewegt. Eine Sommernacht umgibt uns und meine feuchte Haut wird von einem kurzen rubinroten Kleid bedeckt. Die Schultern liegen frei, lediglich ein schmaler Rüschen Saum umrahmt meinen Oberarm. Ich spüre Deinen Atem in meinem Nacken und bin erregt. Deine Hände gleiten ganz unerkannt unter meinen Slip und führen die Finger mit jedem Schwung des Pferdes in mich hinein. Ich presse meine Wange an die geriffelte Stange und schnappe mit offenem Mund nach Luft. Deine andere Hand streicht mein Haar zu Seite, das bereits von meinem Schweiß getränkt war, weil uns diese schwüle Luft einhüllt.
Das Karussell dreht sich und so auch Deine Finger in der tiefen Höhle meiner Weiblichkeit. Das Auf und Ab des Pferdes erzeugt eine Art Vibration und schmiegt sich an meine geschwollene Klit, was die Erregung umso intensiver macht. Mit geschickten Fingern reißt Du meinen Slip auseinander, sodass meine feuchte Muschi über das Holzpferd rutscht. Vor und zurück. Vor und zurück.
Das Pferd reitet durch die Luft, mein Becken reitet das Pferd und Du fickst mich mit Deinen großen Händen - tief - eindringlich - kreisend.
Ich bemerke Deinen harten Schwanz an meinem Po und presse ihn mit Leidenschaft dagegen. Mein Kopf wirft sich in den Nacken, gleichsam fährt Deine Hand an meinen Hals und drückt ganz sanft zu. Du gleitest meinen Arm hinauf bis hin zur Stange und greifst fest nach meinen Handgelenken, sodass ich kein Entkommen habe. Deine Finger bewegen sich schneller in mich hinein, meine Feuchtigkeit pulsiert entgegen der Bewegung des Pferdes und erzeugt so einen doppelten Stoß. Meine Zähne rammen sich so fest in meine Unterlippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken, während Deine Zunge heiß und geschickt den Weg der pochenden Halsschlagader meiner Erregung nachmalt. Mein ganzer Körper bebt. Meine Früchte der Weiblichkeit sind versunken in meinem See aus Lust, den Du verursacht hast.
Ich spüre es kommen, die Welle meines Hungers. Du fickst mich mit Deiner Hand immer schneller und schneller, reibst gleichzeitig mit Deinem Daumen über meine Klit und zeigst kein Erbarmen. "Ja… Oh, ja Liebes", hauchst Du. Und unmittelbar des gesprochenen Wortes ergießt sich meine Welle der Lust in Deine Hand. Mein Becken presst sich ihr entgegen, sodass du den Puls der nackten Wahrheit spürst. Mein Atem geht schnell, mein Kopf hebt sich und mit einem Lächeln der Befriedigung, öffne ich die Augen und registriere das Ende dieser außerordentlich erfrischenden Karussellfahrt.
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