Ich sitze in meinem Apartment und schaue durch das Fenster. Die Nacht ist klar und der Himmel wird erhellt, durch all die Sterne.
Das Whiskey Glas schwenkend sehe ich zu dem neuen Nachbarn rüber, der gerade gegenüber eingezogen ist. Mein Apartment verfügt über eine große Fensterfront, wodurch ich einen perfekten Blick in die Wohnung bekommen kann. Du scheinst ein Geschäftsmann zu sein. Deine Kleidung schreit förmlich danach. Du trägst ein gebügeltes Hemd und eine Krawatte. Ich schätze, Dein Jackett hast Du bereits abgelegt. Ich kann nicht genau sagen, wieso ich den Blick nicht von Dir lassen kann, aber ich verfolge Dich und genehmige mir dabei einen Schluck von meinem Glas.
Du öffnest die Tür und lässt eine junge Dame herein, die Dir freundlich zulächelt und einen Koffer dabei hat.
Ganz der Gentleman nimmst Du ihr die Jacke ab und hängst sie sorgfältig auf.

Nun stellst Du Dich vor sie hin und packst sie kräftig am Kopf, sodass dieser in den Nacken fällt und küsst sie hart am Hals. Die Dame beißt sich auf die Lippen und lächelt vor Erregung. Wieder von ihr gelassen, öffnet sie plötzlich ihr Kleid und lässt es zu Boden fallen. Was sie darunter trägt,
ist beinahe hinreißender als das Kleid selbst. Ihre Haut wird von schwarzem Samt an den Stellen überzogen, die eine Frau stets verborgen hält und dennoch wirkt sie bereits jetzt heißer als alles, was ich bisher gesehen habe.
Sie geht auf die Knie und macht die Beine etwas breit. Ihre Hände legt sie flach auf die Oberschenkel, mit den Handflächen nach oben und hält den Kopf gesenkt. Du gehst um sie herum. Langsam und elegant – und löst den Knoten Deiner Krawatte.
In Deinen Augen steht die Gier, das kann ich sehen. Meine Perle beginnt zu zucken und ich rutschte tiefer in meinen Sessel. Ich kann nicht aufhören Euch dabei zuzusehen und spreize automatisch leicht die Beine. Meine Hand gleitet an meinem nackten Bein entlang und schiebt meinen Slip zur Seite.
Ich beiße mir auf die Hand, die das Glas hält und atme scharf ein, als meine Finger meine Knospe berühren.
Du hast Dich Deines Hemdes entledigt und öffnest jetzt den Reißverschluss Deiner Anzughose. Langsam lässt Du die Krawatte an Ihrer Schulter hinuntergleiten, sodass der Stoff ihre Bürste berührt. Du greifst mit der anderen Hand zum anderen Ende und ziehst es nach oben. Sanft streichst Du es über ihre Augen und bindest die Krawatte am Hinterkopf Deiner Gespielin zu, sodass sie nichts mehr sehen kann.
Wieder schlängelst Du um sie herum, wie eine Schlange um ihre Beute, stellst Dich direkt vor sie hin und hebst ihr Kinn.
Deine Hose fällt zu Boden. Deine Gespielin fasst Dir an den Hintern. Ist ein guter, trainierter Hintern, in den ich nur zu gerne hineingreifen würde.
Und jetzt fickt sie Dich mit ihrem Mund und ich ficke mich mit meiner Hand und stelle mir vor, wir würden einander ficken.

Ich reibe und reibe, lasse die Finger hinein und hinausgleiten. Bebe meiner Lust entgegen, ohne den Blick von Dir zu lösen.
Sie fickt Dich immer schneller und wir beide beginnen zu zittern.
Ja – ich will, dass Du mich fickst.
Fick mich bis zur Besinnungslosigkeit.
Und ich ergieße mich, als ich sehe, dass auch Du Dich ergießt – wir beide, in grenzenloser Hingabe und fühle mich – vollkommen erlöst…
Voyeur – Befriedigung durchs Fenster