Begriffserklärung
CBT ist ein Akronym und steht für Cock & Ball Torture. Z.dt. Penis und Hoden Folterung. Eine Praxis, die vor allem in der BDSM Szene sehr verbreitet ist. Es geht dabei allerdings weniger um tatsächliche Folterung, sondern eher um einen vergnüglichen Schmerz des Intimbereichs des Mannes.
Wie wird CBT praktiziert?
Bei dieser Art der süßen Folterung ist gegenseitiges Vertrauen besonders wichtig, daher wird sie vorzugsweise in einem sicheren Umfeld angewendet. CBT kann mittels des Körpers oder durch bestimmte Spielzeuge vollzogen werden.
Beispiele dafür sind die klassische Peitsche, eine Klatsche oder ganz spezifische Spielzeuge wie: ein Ball Strechtcher, oder auch Hodenstretcher genannt. Hierbei handelt es sich um einen Ring, der hinter der Eichel, in der Mitte des erregten Glieds oder um den Penisschaft und den Hoden getragen werden kann.
Eine Alternative zum Streicher ist der Humbler. Ein Spielzeug, bei dem die Hoden zwischen zwei Platten geklemmt werden, sodass sie bei Bewegungen nach hinten gezogen werden.
Auch gewisse Ringe für den Penis des Mannes sind Teil von besonderer Stimulation. Diese können einfach sein oder auch Nippel oder kleine Zacken enthalten. Dies ist je nach Level auszuprobieren.
Für CBT gibt es viele unterschiedliche Spielzeuge, die dem Mann, während des Plays einen wohligen Schmerz und somit eine Steigerung der Lust bereiten können.
Safe Safer Cock & Ball Torture
Wie bei allen BDSM Praktiken ist es auch bei dieser besonders wichtig zu kommunizieren.
Vertrauen und gegenseitiger Respekt steht an oberster Stelle, so bedeutet ein Stopp oder ein Nein auch genau das!
Es ist wichtig vorab gewisse Grenzen zu setzen und auch ein Safeword auszumachen. Sollten Grenzen gemeinsam neu gesetzt werden, ist hier beidseitiges Einvernehmen von großer Wichtigkeit.
Was ist eigentlich CBT?
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