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  • AutorenbildLola

12 mm purer Edelstahl und ein schwarzer Strap-On -Domenica's Secret Diary 2/2

Das Ganze könnte zwar erotischer nicht sein, allerdings geht es absolut gegen meine Natur solche Spiele, ohne die nötigen Sicherheitsvorkehrungen zu spielen. Und das wusstest Du, also ließ ich Dich für einen Moment in den Genuss dieses Anblicks kommen, wie ich meine Vulva über den Dilator gleiten ließ.

Meine Augen öffneten sich wieder, schauten in Dein Gesicht und stellten mit Freude fest, dass Dein Fokus auf meiner erregten Klitoris lag. Dein Blick verfolgte meine Bewegungen, während ich den Dilator aus dem Spalt zwischen meinen Schenkeln entfernte und ihn zu meinem geöffneten Mund führte. Mit der Zunge huschte ich den Edelstahlschaft entlang und ließ die weibliche Lust in mich hineinlaufen. Weiße, cremige Nässe ummantelte meine Finger und tropfte auf die Heimat meines Geschmackssinns. Dir diesen Anblick zu bescheren, mit einem Wissen, was in kommender Zukunft noch geschehen würde, machte mich feuchter als ich erwartet hatte.

Anmutig stellte ich mich wieder hin, um mit meinem Spiel in die Fortsetzung zu gehen, aber auch, um Dir erneut das Machtverhältnis zwischen uns zu demonstrieren. Meine Beine bewegten sich zum Tisch. Dort angekommen, legte ich den Dilator auf ein sauberes Tuch und griff zu den schwarzen Handschuhen daneben, nahm sie hoch und schaute zu Dir herüber. Deine Augen verfolgten gespannt meine Bewegungen und ohne den Blick von Dir abzuwenden, tauchten meine Finger in den kühlen Latex des Handschuhs ein. Alle Finger eingeführt, ließ ich den Handschuh auf meine Haut fletschen, um die Lust in Dir aufblitzen zu sehen. Vorschriftsgemäß desinfizierte ich meine Hände mit samt dem Dilator und legte ihn zurück auf das Tuch. Anschließend bewegte ich mich mit einer kleinen schwarzen Tasche auf Dich zu und ging in die Hocke.

Alles abgelegt, was ich bei mir trug, befahl ich Dir, Dich auf den Rücken zu legen und Deine Beine anzuwinkeln, während ich mich wieder dem Spielzeug zuwandte.

Ein kleiner silberner Reißverschluss öffnete ein Etui und offenbarte ein Set aus 8 verschiedenen Dilatoren, die leicht geschwungen waren.

Meine Latex-Handschuh besetzte Hand fuhr mit Eleganz über den silbernen Edelstahl und hielt bei einem mit 12 mm Durchmesser inne. Ich entfernte ihn aus seiner Schnalle und legte ihn auf ein mitgebrachtes Tuch, um ihn zu sterilisieren. Im Anschluss fanden meine Hände eine Spritze ohne Kanüle oder Nadel und desinfizierten diese ebenfalls. Aus einem weißen Behälter, den ich auf den Kopf gestellt festhielt, zog ich mit der Spritze steriles Gleitgel auf.

Nachdem alle notwendigen Vorkehrungen getroffen waren, band ich Deine Hand- und Fußgelenke an den Bettpfosten fest, sodass Du Deine Beine nicht mehr aus der angewinkelten Position befreien konntest.

„Es ist an der Zeit sich zu entspannen", flüsterte ich Dir sanft ins Ohr und ließ meine Hand in der Mitte Deiner Brust hinab wandern. Ich nahm das Sterilium in die Hand und schüttete die blaue Flüssigkeit auf meine Hände, sah dabei zu, wie es zu beiden Seiten aus meiner Hand tropfte und verteilte es großzügig. Nachdem meine Handschuhe bereits mit Glanz überzogen waren, gab ich noch einiges davon auf einige Tücher, während ich meinen Oberkörper zu Deiner Macht bewegte. Auch diese wurde mit dem blauen Gold getränkt. Deine Harnröhre, sowie Deinen Penis und den Bereich drumherum desinfiziert, führte ich die Nase der Spritze an den Eingang Deiner Harnröhre und drückte das Ende vorne leicht zu. Eine große Menge steriles Gleitgel später, ließ ich die Hand ein wenig auf und abgleiten, um das Gel ausreichend zu verteilen, immer mit dem Augenmerk darauf, nichts wieder austreten zu lassen. Dein Schwanz war schon jetzt äußerst prall, wurde es durch die Stimulation meiner Hände jedoch mehr und mehr, was den Schwierigkeitsgrad unseres Spiels in ein neues Level anhob. Es bereitete mir Freude und ließ meine Erregung ebenfalls steigern. Ich führte den Dilator mit langsamen vor- und zurückkommenden Bewegungen in Deine Harnröhre ein, sah in Dein Gesicht und vernahm die wachsende Veränderung von Erregung zu Ekstase. Weiter und weiter spielten wir dieses kleine, aber besondere Machtspiel. Ich, die den Dilator immer weiter einführte, ihn schwungvoll vor- und zurück bewegte und Du, dessen Schwellkörper mittlerweile so eng waren, als würden sie sich an den Edelstahl pressen, um die Lust ins Unermessliche zu treiben. Die Seile an Deinen oberen und unteren Extremitäten wurden straffer, je größer Deine Begierde wurde. Nichts als stöhnen verließ Deine Kehle und ich wusste, Du warst dem Ende nah. Also zog ich den Dilator vorsichtig heraus, befahl mit klirrendem Edelstahl und schnalzenden Handschuhen, Dich auf alle Viere vor mich hinzuknien, schnallte mir den Strap-On um und ließ Deinen Wunsch in Erfüllung gehen. Ohne große Vorwarnung und mit ausreichend Gleitgeld, ließ ich den schwarzen Schwanz in Deinen Anus gleiten, stieß vor und zurück, bis Du endlich Deine Erlösung fandest.

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