In der Vergangenheit haben wir oft über BDSM und seine „Regeln“ gesprochen.
Consent is key!
Erklärung von SSC (Safe, Sane, Consensual):
SSC (Safe, Sane, Consensual) sollte mittlerweile jedem ein Begriff sein. Heute möchten wir, das Team vom The Secret Fetishgarden, uns intensiver mit dem letzten Buchstaben des Akronyms beschäftigen.
In der Abkürzung SSC – also Safe, Sane, Consensual – steht der letzte Begriff für Einvernehmlichkeit. Hierbei geht es um die übereinstimmende Zustimmung von Personen zu bestimmten Fragen oder, in unserem Fall, zu bestimmten sexuellen Praktiken, ohne verdeckten oder offenen Widerspruch.
Einvernehmlichkeit ist im BDSM ein unverzichtbarer und grundlegender Aspekt sexueller Beziehungen, der sicherstellt, dass sich alle Beteiligten einer Session wohl und sicher fühlen. Sie bildet das Fundament jeder BDSM-Beziehung oder Aktivität.
Wichtigkeit von consent in Beziehungen:
Consent ist in jeder Verbindung wichtig, egal in welcher Form sie stattfindet – sei es Vanillasex, BDSM, Fetisch-Elemente oder allgemeine Dinge wie Berührungen, die Art, miteinander zu sprechen, oder ein festgelegtes Machtgefälle. Besonders wichtig ist dabei die Möglichkeit, getroffene Absprachen zurücknehmen zu dürfen.
Grenzen setzen und respektieren:
Sollte eine Person – sei es der dominante oder der submissive Part – ein plötzliches Unwohlsein verspüren, muss sie dies äußern können. Umgekehrt muss eine Meinungsänderung respektiert und akzeptiert werden. Grenzen zu setzen ist im BDSM besonders wichtig, um gemeinsam neue Grenzen zu überschreiten und zu definieren.
Consent ist in der BDSM-Welt keine verhandelbare Option, sondern eine Grundvoraussetzung.
Begeisterte Zustimmung betonen:
Keine Handlung sollte mit einem „Das ist okay für mich“ geduldet werden; stattdessen sollte ein enthusiastisches „Ja, ja, ja!“ vorausgesetzt sein.
Einvernehmlichkeit und BDSM-Praktiken gehen Hand in Hand.
Risiken und das Gespräch über Einvernehmlichkeit:
Bekanntermaßen gibt es viele Risiken und Grenzerfahrungen in den verschiedenen Spielarten. Daher ist ein Gespräch über Einvernehmlichkeit besonders wichtig, um eine stabile Basis für alles Folgende zu schaffen. Es geht um Vorlieben, Soft und Hard Limits, das Festlegen eines Safewords sowie den Wunsch nach Aftercare. Es geht um die ersten und letzten Schritte, die gemeinsam gegangen und erlebt werden.
Im nächsten Beitrag gebe ich euch fünf Tipps, wie ein erstes Gespräch über Einvernehmlichkeit aussehen kann.
Consent is key!
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