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  • AutorenbildLola

Zwischen den Latex Laken - Vakuumbett Spiele

Ich habe die Augen immer noch geöffnet. Atme einmal tief durch und sehe die Welle der Dunkelheit auf mich zukommen. Mit ihrem aufrollen werde ich bedeckt von einer Kälte, bei der sich alle meine Härchen am Körper aufrichten – mit ihrem aufrollen, schließe ich die Augen.

Mein Mund, positioniert an der kleinen Öffnung, saugt den Sauerstoff der Umgebung ein. Meine Atmung ist entspannt, ich habe vorher meditiert und Du gabst mir eine intensive Massage, bei der ich ausreichend stimuliert wurde. Allein der Gedanke daran lässt mich schmunzeln.

Eingerieben mit einem speziellen Latex Öl statt herkömmlichem, fuhren Deine Hände über meinen Körper. Finger öffneten meine Schamlippen und tauchten ein, in meine innere Hitze. Ließen sich hinein und hinausgleiten, während Deine Zunge meine harte Knospe liebkoste. All Dein Gewicht legte sich auf mich und ummantelte meinen gesamten Körper, während Deine Zunge sich den Weg zu meinem Gesicht bahnte. Gierig stießen Deine dünnen Finger in meine tropfende Höhle und entlockten meiner Kehle Laute, die ich selbst noch nie zuvor gehört hatte. Deine Hüfte bewegte sich im Einklang Deiner Hand, sodass ich Deinen harten Schwanz an meinem Schenkel spüren konnte – hart und bereit einzutreten. Ich spreize die Beine weiter auseinander, um Dir Einlass zu gewähren und alsbald Du Deine Hand hinausgeleiten ließest, alsbald spürte ich den harten Stoß der Unendlichkeit Deiner Begierde. Bereits der erste Stoß ließ meine Mundwinkel nach oben wandern und mein Blut noch schneller durch meine Adern schießen. Diese Art Macht über jemanden zu haben und das einzig und allein mit meinem Körper, war für mich, die pure Erlösung.

Zurück im jetzt kann ich hören, wie Du die Luft aus den Latex Laken ziehst, sodass ich breitbeinig, regungslos daliege, wie eine vakuumierte Frucht – bereit für alles noch kommende. Ich atme drei Sekunden ein und drei Sekunden aus, um die Regelmäßigkeit und Ruhe beizubehalten. Eine dunkle Musik ertönt und taucht meine Dunkelheit in die Unendlichkeit von Erotik. Meine Ohren registrieren Deine Stimme, hören sie sagen, dass Du nun mit einem Flogger über meinen Körper streichen wirst.

Mein Herz machte einen Satz. Aufregung bahnt sich den Weg an die Oberfläche und lässt meine Klitoris freudig zucken. „Bist du bereit?“, höre ich Deine Stimme fragen. Ja, antworten die Lippen, die der Außenwelt nah sind. Der einzige Sinn, auf den ich mich vollkommen verlassen kann, ist mein fühlen und oh mein Gott ich fühle den Flogger über meinem Schlüsselbein, fühle, wie er sich den Weg über meinen Brustkorb hin zu meinen Brüsten bahnt. Eine neue Welle der Gänsehaut breitet sich über meinem Körper aus und lässt mich sowohl von außen als auch von innen wohlig zittern. Ein leichtes Gewicht umkreist meine Brustwarzen, löst sich davon und knallt mit einem Hieb wieder zurück dorthin. Ich ziehe die Luft scharf ein und beiße auf meine Unterlippe. Könnte mein Körper sich bewegen, hätte es sich in diesem Moment aufgebäumt. Lust durchströmt mich, Lust nach mehr und Lust danach Deine Macht erneut in mir zu spüren. Jetzt kreist etwas um die andere Brustwarze, hebt erneut ab und schlägt zu.

Es folgen Schläge an sämtliche Stellen meines Körpers, bis ein letzter auf meine Klitoris folgt. Und sobald mich dieser durchzuckt, öffnet sich der Reißverschluss zwischen meinen Beinen, lässt meine Höhle tropfen, während Du mit einer Welle der Gier in mich eindringst. Du stößt zu, als gäbe es kein Morgen und entlockst uns die Vollkommenheit der Absolution.


Zwischen den Latex Laken – Vakuumbett Spiele

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